Vom Elektriker zum Meister

Als Elektriker erfolgreich mit Aus- und Weiterbildung

Inhaltsverzeichnis

Vom Elektriker zum Meister

Egal ob in einem Einfamilienhaus, der Industrie oder vielen anderen Bereichen, sind elektrische Anlagen nicht mehr wegzudenken. Dabei müssen sich Fach- und Führungskräfte heute mit mehr als nur Kabel, Stecker, Schaltern und Lampen auskennen.

Die elektrischen Gegebenheiten in Gebäuden werden immer umfangreicher. Das heißt auch, dass sich Elektrikerinnen und Elektriker ständig weiterbilden müssen. Dadurch können sie nicht nur im Beruf auf dem Laufenden bleiben, sondern auch Karriere machen. Genau darum soll es in diesem Artikel gehen. Du erfährst hier, wie du vom Elektriker vom Meister kommst.

Warum sollte man als Elektriker Meister werden?

Die Aufstiegsfortbildung zum Meister zählt im Handwerk zu den bedeutendsten Chancen, um Karriere zu machen. Er sich im Elektrikerhandwerk selbständig machen möchte, braucht in der Regel eine abgeschlossene Meisterprüfung.

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Wer in einem Unternehmen als Führungskraft Karriere machen möchte, kann dies ebenfalls sehr gut mit einer Fortbildung zum Meister erreichen. Selbst als besonders qualifizierte Fachkraft, im elektrischen Vertrieb und in vielen weiteren themenrelevanten Bereichen ist die Fortbildung zum Meister gerne gesehen.

Als Meister ist es auch möglich weitere Fortbildungen wie den Geprüften Betriebswirt HWO zu machen oder sogar an einer Universität oder Fachhochschule zu studieren.
Ein weiterer Punkt, der sich vom Elektriker zum Meister in der Regel ändert, ist das Einkommen. Meister verdienen in der Regel mehr als Fachkräfte. Selbst die Jobsicherheit lässt sich mit einer entsprechenden Fortbildung steigern.
Das heißt, dass sich eine Aufstiegsfortbildung zum Meister selbst dann lohnt, wenn du nicht beruflich aufsteigen willst und dich einfach weiterbilden möchtest.

Wie ist die Aufstiegsfortbildung zum Meister aufgebaut

Der Weg von der Elektrikerin bzw. vom Elektriker zum Meister ist sicherlich nicht leicht. Wer Meister ist hat eine Ausbildung, Berufserfahrung und die Fortbildung selber hinter sich. Doch wie ist die beliebte Aufstiegsfortbildung aufgebaut?
Nun, die Fortbildung zum Handwerksmeister besteht aus 4 Teilen. Die ersten zwei Teile sind fachlicher Natur. Das heißt in diesem Bereich lernst du elektrische und elektronische Inhalte. Dadurch erweiterst du dein Wissen und baust bestehendes Wissen weiter aus bzw. vertiefst dieses. Diese beiden Teile unterteilen sich auch in einem theoretischen und einen praktischen Teil.
Der Teil 3 des Meisters ist der kaufmännische Bereich und der Teil 4 ist der Ausbilderschein. Das kaufmännische Wissen brauchst du, wenn du z.B. ein Unternehmen gründen oder einen Betrieb als angestellter Handwerksmeister leiten willst.
Der kaufmännische Bereich beim Handwerksmeister ist z.B. im Vergleich zur Fortbildung zum Geprüften Industriemeister umfangreicher. Was über dem Weg von der Elektrikerin bzw. vom Elektriker zum Meister noch wissen solltest ist, dass die Fortbildung in aller Regel von den Handwerkskammern selber angeboten werden. Willst du den Weg in Teilzeit gehen, solltest du ca. 1 – 2 Jahre einplanen.
Willst du den Weg in Vollzeit gehen, kannst du mit ca. 6 – 8 Monaten Weiterbildung rechnen. Die Fortbildung zum Elektromeister bzw. die Teile 1 und 2 kannst du auch als Fernkurs z.B. beim ILS machen.

Fernstudium, Teilzeit oder Vollzeit – wie soll ich meinen Meister machen?

Willst du den Weg in Vollzeit gehen, kannst du mit ca. 6 – 8 Monaten Weiterbildung rechnen. Die Fortbildung zum Elektromeister bzw. die Teile 1 und 2 kannst du auch als Fernkurs z.B. beim ILS machen.
Der Teil 3 des Meisters ist der kaufmännische Bereich und der Teil 4 ist der Ausbilderschein. Das kaufmännische Wissen brauchst du, wenn du z.B. ein Unternehmen gründen oder einen Betrieb als angestellter Handwerksmeister leiten willst.
Willst du den Weg in Vollzeit gehen, kannst du mit ca. 6 – 8 Monaten Weiterbildung rechnen. Die Fortbildung zum Elektromeister bzw. die Teile 1 und 2 kannst du auch als Fernkurs z.B. beim ILS machen.

Willst du den Weg in Vollzeit gehen, kannst du mit ca. 6 – 8 Monaten Weiterbildung rechnen. Die Fortbildung zum Elektromeister bzw. die Teile 1 und 2 kannst du auch als Fernkurs z.B. beim ILS machen.

Was kostet die Fortbildung zum Meister im Elektrobereich?

Eine Fortbildung zum Meister bekommst du in der Regel nicht für 50 Euro. Die Kosten sind durchaus sehr hoch. So kosten Teil 1 und Teil 2 bei der Handwerkskammer Niederbayer-Oberpfalz zwischen 7000 € und 8000 €. Der Teil 4 (AdA-Schein) kosten ca. 600 € und der Teil 3 nochmal ca. 1300 €. Hinzu kommen in der Regel noch die Prüfungskosten, Lernmaterial, Fahrtkosten etc.

Der Teil 3 des Meisters ist der kaufmännische Bereich und der Teil 4 ist der Ausbilderschein. Das kaufmännische Wissen brauchst du, wenn du z.B. ein Unternehmen gründen oder einen Betrieb als angestellter Handwerksmeister leiten willst.

Eine Fortbildung zum Meister bekommst du in der Regel nicht für 50 Euro. Die Kosten sind durchaus sehr hoch. So kosten Teil 1 und Teil 2 bei der Handwerkskammer Niederbayer-Oberpfalz zwischen 7000 € und 8000 €. Der Teil 4 (AdA-Schein) kosten ca. 600 € und der Teil 3 nochmal ca. 1300 €. Hinzu kommen in der Regel noch die Prüfungskosten, Lernmaterial, Fahrtkosten etc.

Wie schwer wird das Lernen werden?

Nicht wenige die ihren Meister machen, sind schon eine Zeit aus der Schule. Auch wenn sich viele Fachkräfte weiterbilden, ist das nicht mit einer so umfangreichen Fortbildung zu vergleichen.

Eine Fortbildung zum Meister bekommst du in der Regel nicht für 50 Euro. Die Kosten sind durchaus sehr hoch. So kosten Teil 1 und Teil 2 bei der Handwerkskammer Niederbayer-Oberpfalz zwischen 7000 € und 8000 €. Der Teil 4 (AdA-Schein) kosten ca. 600 € und der Teil 3 nochmal ca. 1300 €. Hinzu kommen in der Regel noch die Prüfungskosten, Lernmaterial, Fahrtkosten etc.

Wenn du dir im Vorfeld deiner Weiterbildung nicht sicher bist, kannst du auch einen Auffrischungskurs in Mathe machen. Du kannst auch erstmal Bücher zum Thema lesen oder einen kürzeren fachlichen Kurs machen. Irgendwann musst und sollst du aber ins Wasser springen. Du musst dann umsetzen.

Sollte ich lieber den Staatlich Geprüften Techniker machen?

Wenn du dir im Vorfeld deiner Weiterbildung nicht sicher bist, kannst du auch einen Auffrischungskurs in Mathe machen. Du kannst auch erstmal Bücher zum Thema lesen oder einen kürzeren fachlichen Kurs machen. Irgendwann musst und sollst du aber ins Wasser springen. Du musst dann umsetzen.
Der Teil 3 des Meisters ist der kaufmännische Bereich und der Teil 4 ist der Ausbilderschein. Das kaufmännische Wissen brauchst du, wenn du z.B. ein Unternehmen gründen oder einen Betrieb als angestellter Handwerksmeister leiten willst.
Wenn du dir im Vorfeld deiner Weiterbildung nicht sicher bist, kannst du auch einen Auffrischungskurs in Mathe machen. Du kannst auch erstmal Bücher zum Thema lesen oder einen kürzeren fachlichen Kurs machen. Irgendwann musst und sollst du aber ins Wasser springen. Du musst dann umsetzen.
Wenn du dir im Vorfeld deiner Weiterbildung nicht sicher bist, kannst du auch einen Auffrischungskurs in Mathe machen. Du kannst auch erstmal Bücher zum Thema lesen oder einen kürzeren fachlichen Kurs machen. Irgendwann musst und sollst du aber ins Wasser springen. Du musst dann umsetzen.
Wenn du dir im Vorfeld deiner Weiterbildung nicht sicher bist, kannst du auch einen Auffrischungskurs in Mathe machen. Du kannst auch erstmal Bücher zum Thema lesen oder einen kürzeren fachlichen Kurs machen. Irgendwann musst und sollst du aber ins Wasser springen. Du musst dann umsetzen.

FAZIT:

Du hast in diesem Artikel viel nützliches Wissen an die Hand bekommen, welches dir bei deinem Weg von der Elektrikerin bzw. vom Elektriker zum Meister helfen kann. Du hast erfahren, aus welchen Teilen die Fortbildung besteht. Du hast auch erfahren warum es sich lohnt Meister zu werden und warum es so wichtig ist, dass du ein Ziel mit deiner Fortbildung verfolgst.


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