Nebenberuflich Einkommen aufbauen

Das solltest du über das Thema "nebenberufliches Einkommen aufbauen" wissen

Inhaltsverzeichnis

nebenberufliches Einkommen aufbauen
Es gibt viele Gründe, um sich nebenberuflich Einkommen aufzubauen. Manchmal ist der Verdienst des Haupteinkommens nicht ausreichend. In anderen Fällen verspüren Berufstätige den Wunsch eine weitere Aufgabe zu übernehmen. In wieder einem anderen Fall spekuliert jemand langfristig beruflich einen anderen Weg zu gehen und möchte sich so erstmal vortasten.

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Egal welchen Grund es dafür gibt nebenberuflich Einkommen aufzubauen, du findest hier wertvolle Informationen für dein Vorhaben. Ich kann deshalb gut zu deinem Ziel beitragen, weil ich selber immer wieder neben dem Bereich Einkommen aufgebaut habe. Das ist sicherlich nicht immer einfach. Besonders dann, wenn der normale Job ohnehin schon sehr fordernd ist. Möglich ist es aber auch alle Fälle sich nebenberuflich ein Einkommen aufzubauen.

Die erste Frage – was willst du erreichen?

In den wenigsten Fällen wird man sich ein nebenberufliches Einkommen aufbauen wollen, nur damit man etwas zu tun hat. Das kann der Fall sein, die Regel ist das jedoch nicht. In den meisten Fällen macht man sowas nur, um ein Ziel damit zu erreichen. Ein Ziel könnte sein, sich nebenbei ein finanzielles Polster aufzubauen. Ein anderes Ziel könnte sein, einen neuen Beruf zu erlernen. Auch wenn Geld nie die wichtigste Triebfeder für oder gegen einen Job sein sollte, kann es bei einem Nebenjob bzw. einem Nebeneinkommen durchaus ein legitimes Ziel sein.
Bevor du mit dem Aufbau eines Nebeneinkommens anfängst, solltest du dir bewusst werden, was du damit erreichen willst. Dies hilft dabei motiviert zu bleiben bzw. überhaupt erst eine Motivation aufzubauen.
Willst du nur kurzfristig Geld verdienen, dann ist meist irgendein Job sinnvoll, Hauptsache dieser bringt dir Geld. Willst du aber einen neune Weg einschlagen, musst du dir ganz genau bewusst machen, was du willst.

Nebenberufliches Einkommen aufbauen – zwei grundsätzliche Wege

Um sich ein nebenberufliches Einkommen aufzubauen, gibt es in der Regel zwei Wege. Der erste Weg ist jener in die Selbständigkeit. Du kannst versuchen, dass du dir nebenbei ein eigenes Business aufbaust. Du kannst dir z.B. einen Onlineshop aufbauen, eine Website umsetzen oder eine der vielen anderen Möglichkeiten nutzen. Der Vorteil da der Selbständigkeit ist, dass du entscheiden kannst, was du machst, wie du es machst und wie viel Geld du für deine Produkte oder Dienstleistungen nehmen willst. Ein weiterer Vorteil an der nebenberuflichen Selbständigkeit ist, dass du sehr viel weniger Risiko eingehst als bei einer hauptberuflichen Gründung.
Der Nachteil an einer Selbständigkeit ist, dass das Einkommen in den meisten Fällen sehr viel unsicherer ist als in einer Anstellung. Wenn du unbedingt eine bestimmte Summe Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt verdienen willst, ist eine nebenberufliche Anstellung sehr viel sicherer und meist auch zielführender.
Die nebenberufliche Festanstellung hat allerdings den Nachteil, dass du dadurch, wie auch im Hauptjob, weisungsgebunden bist. Du kannst eben nicht machen was du willst und deine Entfaltungsmöglichkeiten hängen nicht von dir, sondern zu einem großen Teil von deinen Vorgesetzten ab. Aus diesen Gründen ist es auch so wichtig, dass du dir bewusst wirst für was du ein nebenberufliches Einkommen aufbauen willst. Wenn du dein eigenes Ding machen willst, dann musst du ganz anders handeln, als wenn du wirklich nur kurzfristig Geld brauchst.
Wenn du dir ein nebenberufliches Einkommen auf selbständiger Basis aufbauen willst, brauchst du dafür meist eine sehr viel höhere Motivation und du musst auch trotzdem bestimmte gesetzliche und rechtliche Dinge einhalten.

Nebenberufliche Selbständigkeit – Einkommen nebenbei aufbauen

Um sich ein nebenberufliches Business aufzubauen, hast du eine große Auswahl an Möglichkeiten. Du kannst dir beispielsweise ein Online-Business aufbauen. Hier bietet sich z.B. ein Online-Shop aber auch ein Webportal, ein Blog oder ein ganz anderes Business an. Es gibt heute so viele Möglichkeiten wie Sand am Meer.
Wer gut darin ist Websites umzusetzen, kann beispielsweise auch als Webdesigner nebenberuflich selbständig werden. Nebenberufliches Einkommen muss aber nicht unbedingt im Internet aufgebaut werden. Auch in der klassischen alten Welt, gibt es viele Möglichkeiten. So kenne ich in meinem Umfeld Personen, die mit kreativen Ideen wie Holzscheiben oder dem Nähen schöner Taschen und anderer Dinge gutes Geld verdienen.
Der Vorteil an der nebenberuflichen Selbständigkeit ist, dass du keinen Druck hast. Wenn du mal eine Zeit kein Geld verdienst oder es eben einfach etwas länger dauert Geld zu verdienen, dann ist das halt so. Der Vorteil dabei ist, dass man auch mal Fehler machen kann und sich so viel einfacher von Rückschlägen erholen kann.

Meine Erfahrungen mit nebenberuflichem Einkommen

Im Haupteinkommen arbeite ich als Immobilienverwaltung und Immobilienmakler bei Altmann & Reiner Immobilien eG. Einkommen, welches ich mir nebenberuflich aufgebaut habe, generiere ich hauptsächlich aus Website wie dieser hier. Neben karriere-und-bildung.de habe ich noch weitere Websites, die mir ein Nebeneinkommen bringen wie berufspädagoge-werden.de, clever-sparen-blog.de oder kuechen-clever-kaufen.de.

Mit den Websites verdienen wir u.a. durch Affiliate-Marketing Geld. Das nebenberufliche Einkommen über Affiliate-Marketing ist nicht ganz so leicht aufzubauen, wie es viele selbsternannte Experten immer sagen. Dennoch ist es möglich damit nebenberuflich Einkommen aufzubauen. Bei mir war es so, dass ich Wochen bis Monate nichts bis kaum Einnahmen hatte. Mit der Zeit wurde es aber immer mehr.
Neben den Einnahmen über Websites wie den vorgestellten, haben habe ich auch immer wieder andere Jobs, hauptsächlich über das Internet angenommen und abgearbeitet. Ich habe beispielsweise auf Textbroker Schreibaufträge angenommen und abgearbeitet. Ich habe aber auch Microjobs auf anderen Websites gemacht.
Was ich ebenfalls zum nebenberuflichen Einkommen zähle sind Dividenden. Dividenden bekommt man, wenn man Geld in Aktien investiert hat. Dabei schütten unterschiedliche Aktien unterschiedliche Dividendensummen aus. Nach aktuellem Stand ist es so, dass ich ca. 800 € bis 1000 € pro Jahr an Dividenden ausgeschüttet bekomme. Hier zählen nicht jene Dividenden dazu, die ich durch meine ETFs bekomme und sofort wieder reinvestiert werden.
Was bei mir eher nicht so gut funktioniert hat, ist das T-Shirt-Business. Beim T-Shirt-Business designst du Shirts, bietest dann diese Designs auf Spreadshirt etc. an. Du brauchst eigentlich kaum etwas dafür tun. Ich konnte damit aktuell etwas mehr als 10 Euro erzielen. Diese 10 Euro habe ich insgesamt in den letzten Jahren verdient, in denen meine Designs online sind. Ich muss aber auch gestehen, dass ich dieses Business nie so ernst genommen habe.

Nebenberuflich Einkommen aufbauen – nebenberufliche Festanstellung

Bei was ich eigentlich nicht so viel betragen kann, ist das Thema nebenberufliches Einkommen in einer Festanstellung aufbauen. Klassische Jobs, welche du nebenbei machen kannst, sind Kellnern, als Reinigungskraft arbeiten oder in einem Discounter als Aushilfe tätig werden. Für mich war es immer wichtiger, dass ich nebenbei etwas mache, was mir auch wirklich gefällt. Da waren mir selbständige Herausforderungen immer wichtiger.
Dennoch kann es bei dir anders sein. Du kannst durch einen Nebenjob oft sehr viel schneller und einfacher Geld verdienen, als dies bei einer nebenberuflichen Selbständigkeit der Fall ist. Viele Discounter zahlen Aushilfen mehr als 12 Euro pro Stunde. Das ist nicht schlecht und es ist ein sicheres Einkommen, wenn du den Job bereits hast. Natürlich ist das meist nichts, um sich beruflich zu verwirklichen. Außer du möchtest in einem entsprechenden Job Fuß fassen.
Es kann aber eine durchaus sehr gute Möglichkeit sein, um nebenbei gutes Geld zu verdienen.

Wie kannst du 1000 € nebenbei verdienen

Mit einer nebenberuflichen Selbständigkeit 1000 € zu verdienen wird in den meisten Fällen nicht so einfach sein. Denn selbst wenn du nebenberuflich 20 € pro Stunde verdienen solltest und du 10 Stunden pro Woche tätig bist, wirst du pro Woche lediglich 200 Euro und so im Monat ca. 800 € verdienen. Hier gehen noch 200 € von 1000 € ab.
Willst du 1000 € nebenbei verdienen, kannst du dies in der Regel nur durch ein nebenberufliches Einkommen auf Basis einer Selbständigkeit machen. Der ideale Weg führt über ein sogenanntes skalierbares Business. Dies kann beispielsweise eine oder mehrere Websites sein, mit welchen du Affiliate-Einnahmen und anderes einkommen generierst. Das kann aber auch ein Online-Shop sind oder ein anderes Business, in welchem du andere Personen einstellen und für dich arbeiten lassen kannst.
Eine weitere Möglichkeit um 1000 € zu erreichen ist mehrere Einkommensströme miteinander zu kombinieren. Du kannst beispielsweise Dividenden-Einkommen aufbauen, gleichzeitig ein paar Stunden arbeiten und nebenbei einen Blog oder eine andere Affiliate-Seite aufbauen. 1000 € Einkommen mögen wenig erscheinen. Möchtest du das allerdings neben dem Beruf erreichen, ist es nicht mehr ganz so einfach.

5 Ideen um ein nebenberufliches Einkommen aufzubauen

Idee 1: Arbeiten als Freelancer

Viele von uns haben noch eine andere Fähigkeit, als jene die wir in unserem Job zeigen. So gibt es einige unter uns die gut programmieren können. Andere können gute Designs erstellen und wieder andere können gute Texte schreiben. Diese Fähigkeiten kann man mit etwas Fleiß auch nebenbei gut zu Geld machen. Du kannst deine Fähigkeit über spezielle Plattformen oder aber auch über die eigene Website und/oder über das eigene Netzwerk verkaufen.

Idee 2: Aufbau einer oder mehrerer Websites

Mit einer oder mehrerer Websites kann man durchaus gutes Geld verdienen. Du kannst deine Website beispielsweise mit Affiliate-Marketing aber auch anderer Werbung oder Produktplatzierungen monetarisieren. Es gibt auch jene Betreiber, die eigene Onlinekurse, E-Books etc. veröffentlichen und diese auf der bzw. den eigenen Websites verkaufen.

Idee 3: Aufbau eines Online-Shops

Auch mit einem Online-Shop kann man heute noch Geld verdienen. Gerade dann, wenn du es nebenbei starten möchtest, hast du nicht den großen Zwang unbedingt schnell Geld verdienen zu müssen. Wichtig ist, dass du nicht versuchst in Konkurrenz zu Amazon zu treten. Such dir am besten eine Nische, welche dich interessiert und wo es einen Markt gibt. Dann braucht es nur noch gutes Marketing und du kannst versuchen mit deinem Online-Shop Geld zu verdienen.

Idee 4: An- und Verkauf von Produkten

Wenn du keinen eigenen Online-Shop starten möchtest. Kannst du auch Nebenbei Einkommen generieren, indem du bestimmte Produkte kaufst und diese dann teurer weiterverkaufst. Du findest entsprechende Produkte auf Plattformen wie eBay, eBay-Kleinanzeigen etc.
Sicherlich ist dieser Weg nicht leicht. Du musst dich erst mit dem Preisgefüge vertraut machen und du musst lernen, wie du Produkte auf eBay und Co. richtig präsentierst. Dennoch kann diese Art sich nebenbei Einkommen aufzubauen sehr lukrativ sein.

Idee 5: Arbeiten als Aushilfe in einem Discounter oder Supermarkt

Viele Discounter und Supermärkte sind immer auf der Suche nach Verstärkung. Du bist dabei zwar angestellt und musst wie auch in deinem Hauptjob Anweisungen befolgen, verdienst aber relativ sicher und schnell gutes Geld. In diesem Bereich wird teilweise mehr als 12 Euro die Stunde gezahlt, was für einen Nebenjob ein nicht ganz so schlechtes Einkommen ist.
Bei diesem Nebeneinkommen musst du meist sehr flexibel sein. Es kann also durchaus sein, dass du auch mal auf Abruf arbeiten musst. Außerdem wirst du meist auch an den Wochenenden arbeiten müssen.

FAZIT:

Es gibt viele Möglichkeiten, um sich nebenberuflich Einkommen aufzubauen. In diesem Artikel habe ich dir u.a. meine Erfahrungen damit aufgezeigt. Du hast hier außerdem 5 Einkommensmöglichkeiten an die Hand bekommen und hast sowohl die Möglichkeit über eine Selbständigkeit als auch eine Festanstellung ein nebenberufliches Einkommen zu generieren.


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