In diesem Artikel erfährst du direkt aus der Praxis, wie du Immobilienverwalter werden kannst. Mein Name ist Josef Altmann, ich betreibe diese Website hier. Im Hauptberuf bin ich Immobilienverwalter und Immobilienmakler bei Altmann & Reiner Immobilien eG auf Furth im Wald im Landkreis Cham.
Du erfährst also aus erster Hand, direkt aus der Praxis, wie du in diesem spannenden Beruf Karriere machen kannst.
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Es ist also auch in Zukunft noch möglich als Quereinsteiger einzusteigen, aber du brauchst dann mindestens den Abschluss zum Zertifizierten Verwalter.
Wenn du über eine Ausbildung Verwalter werden möchtest, dann gibt es im Immobilienbereich den Abschluss Immobilienkauffrau bzw. Immobilienkaufmann. Dabei handelt es sich um eine dreijährige Berufsausbildung, die mit einem IHK-Berufsabschluss endet.
Der Beruf des Immobilienverwalter ist nicht immer leicht. Hausverwalter bzw. Immobilienverwalter müssen gut mit anderen Menschen umgehen können und auch Zahlenmensch und Organisationstalent sein.
Als Verwalter im WEG-Bereich kümmerst du dich um alle Belange die mit der Immobilie der Wohnungseigentümergemeinschaft, wie diese genannt wird. Du bist beispielsweise für Versicherungen und Versorgungsverträge verantwortlich. Du führst Eigentümerversammlungen, erstellst Wirtschaftspläne und Jahresabschlüsse.
Da ich in einem relative jungen und auch noch kleineren Unternehmen tätig bin, ist der Aufgabenbereich breit gefächert. Ich bin und kann dabei in erster Linie nicht als Spezialist auftreten. Ich bin ein eher Immobilienverwalter der generalistisch tätig ist. So besteht mein Aufgabenbereich sowohl aus WEG-Verwaltung als auch Mietverwaltung. Bei der Mietverwaltung kümmere ich mich um Mietobjekte von einem oder mehreren Eigentümern. Bei der WEG-Verwaltung sind die Eigentümer von Eigentumswohnungen oder anderem Sondereigentum, in der Regel in einem Mehrfamilienhaus meine Kunden.
Mein Schwerpunkt liegt dabei auf kaufmännischen Aufgabenbereichen. Dennoch muss ich mich aber zumindest etwas mit technischen Bereichen, baulichen Bereichen etc. auskennen. Außerdem wird die Digitalisierung ein immer wichtiger Faktor in meinem Aufgabenfeld. Für mich als Immobilienverwalter braucht es also Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, aber vor allem auch rechtliches Wissen. Selbstverständlich gehört Technik und gehören bauliche Kenntnisse, sowie zunehmend die Digitalisierung zu meinem Kompetenzkoffer. Ohne Weiterbildung geht es da nicht. Ich muss mich regelmäßig weiterbilden und immer auf dem Laufenden bleiben, um die Kunden unseres Unternehmens optimal unterstützen zu können.
Insgesamt ist die Immobilienverwaltung ein sehr vielseitiges und spannendes Aufgabenfeld. Es ist aber auch ein Bereich der sehr stressig sein kann. Es ist schließlich erforderlich meist viele verschiedene Meinungen, Interessen und Ansichten zusammenzubringen und die Ziele von Eigentümern zu erreichen. Dabei dürfen natürlich auch Mieter und Co., sowie Dienstleister und behördliche Ansprechpartner nicht vernachlässigt werden. Der Job ist oft durchaus sehr stressig und anspruchsvoll. Wer nicht belastbar ist, sich nicht organisieren kann und kein Interesse an Immobilien hat, wird in diesem Beruf nicht glücklich. Ich für mich finde die täglichen Herausforderungen spannend und es freut mich, wenn ich Probleme lösen und Ziele erreichen kann.
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