Hohe Anforderungen sind in der heutigen Arbeitswelt normal. Gleichzeitig steigen die Ansprüche an die Bewerber/innen. Die Weiterbildung zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um das eigene Potenzial zu entwickeln und sich durch Wissen und Fachkenntnisse von der Konkurrenz abzuheben.
Eine besondere Bedeutung besitzt dabei die wissenschaftliche Weiterbildung. Die fortschreitende digitale und technologische Entwicklung sowie der internationale Wettbewerb stellt auch qualifizierte Hochschulabsolvent/innen vor große Herausforderungen. Das Bildungsniveau muss regelmäßig aktualisiert und der Kenntnisstand an die sich ändernden Bedingungen in den jeweiligen Fachgebieten angepasst werden.
Wissenschaftler/innen haben vielfältige Aufgaben und tragen eine große Verantwortung. So fanden Forscher und Ingenieure beispielsweise heraus, dass sich Magnetfelder, die im Alltag durch viele Elektrogeräte erzeugt werden, negativ auf mechanische Uhrwerke auswirken. Die Tatsache, dass der Magnetismus zu den größten Feinden mechanischer Uhrwerke zählt, erkannte auch die Schweizer Uhrenmanufaktur Rolex, die ihre Uhren der Oyster Perpetual Kollektion mit einem speziellen Schutzmechanismus ausstattete, sodass die Ganggenauigkeit des Uhrwerks sogar in Magnetfeldern von bis zu 1000 Gauß gewährleistet ist.
Häufig ist deshalb von der James Bond Uhr: Die Rolex Milgauss zu lesen. Das erste Modell der Rolex Milgauss wurde allerdings von Mitarbeitern der Europäischen Organisation für Kernforschung getragen. Die Rolex Milgauss 2020, die über dieselben charakteristischen ästhetischen Merkmale verfügt wie das Originalmodell, ist an ihrem prägnanten orangefarbenen Sekundenzeiger leicht zu identifizieren und besitzt einen hohen Wiedererkennungswert.
Wissenschaftler/innen wird empfohlen, bei der Weiterbildung darauf zu achten, dass diese zu einem anerkannten Abschluss führt. Berufsbegleitende Kurse oder Lehrgänge ohne formalen Abschluss haben hingegen einen wesentlichen geringeren Effekt auf die Karriere. Obwohl die Jobchancen im naturwissenschaftlichen Bereich als sehr gut bezeichnet werden, profitieren oft nur Naturwissenschaftler/innen mit Doktor im Titel von den Karriereaussichten. Meist ist die Promotion die wichtigste Voraussetzung, um als Bewerber/in akzeptiert zu werden. Es empfiehlt sich deshalb, die Promotion möglichst frühzeitig zu planen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, sich richtig zu bewerben. Mit einem Doktortitel sind die Chancen auf eine leitende Position in der Wissenschaft, Wirtschaft oder Verwaltung allgemein höher.
Darüber hinaus gilt der von einer deutschen Universität verliehene Doktortitel auch international als Markenzeichen. Oft werben Forschungsinstitute, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aber auch Banken oder Versicherungen mit Promotionsstipendien um junge Absolvent/innen, die ihre akademische Ausbildung mit guten Noten abgeschlossen haben und sich der Forschung widmen wollen. Wer Karriere machen oder als erfolgreich wahrgenommen werden will, benötigt meist einen Doktortitel.
Vor allem Naturwissenschaftler zeigen mit der Promotion, dass sie selbstständig Versuche durchführen und Projekte eigenverantwortlich übernehmen können. Hoch qualifizierte Spezialisten sind auch für Wirtschaftsunternehmen sehr interessant.
Um Karriere in einer Führungsposition zu machen, kann dann noch ein Master gemacht werden und so die Chancen noch erhöht werden.
Viele die Akademiker sind und sich weiterbilden wollen, sind schon berufstätig. Diesbezüglich stellt sich die Frage, ob es wert ist den Job für eine Weiterbildung aufzugeben, oder das Ganze nebenbei zu machen?
Die Frage ob es sich lohnt den Job aufzugeben, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn es die Weiterbildung die du machen willst und brauchst, nicht als nebenberufliche Möglichkeit gibt, bleibt dir nichts anderes übrig, als das Ganze in Vollzeit oder Teilzeit zu machen und wenn nötig den Job dafür aufzugeben.
Wenn du jedoch die Möglichkeit auf nebenberufliche Weiterbildung als Akademiker hast, dann lohnt es sich das auch neben dem Beruf zu machen. Denn eine nebenberufliche Weiterbildung hat den Vorteil, dass du zusätzlich auch weiter Berufserfahrung sammelst. Der Nachteil an dieser Art ist, dass es mit sehr viel mehr Aufwand verbunden ist. Ein nebenberufliches Studium oder eine nebenberufliche Weiterbildung, braucht enorme Motivation um durchzuhalten.
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