Tourismusfachwirt IHK werden und Karriere machen

Hier findest du nützliches Wissen zum Geprüften Tourismusfachwirt IHK

Inhaltsverzeichnis

Geprüfter Tourismusfachwirt werden
Foto Pixabay

Mit eine Fachwirt in der Tasche, sind die Karrieremöglichkeiten meist sehr viel besser, als mit einer Berufsausbildung. Stellt die Berufsausbildung die Grundlage zum Geprüften Tourismusfachwirt IHK bzw. zur Geprüften Tourismusfachwirtin IHK da, ist die Fortbildung im Anschluss an eine Ausbildung und Berufserfahrung die Basis für den Aufstieg. 

Was ist ein Tourismusfachwirt IHK?

Der Tourismusfachwirt IHK ist ein anerkannter Fortbildungsabschluss in der Tourismusbranche. Er qualifiziert dich für besonders anspruchsvolle Fachaufgaben oder Führungsaufgaben in Hotels, Reiseveranstaltern, Touristikunternehmen und anderen touristischen Einrichtungen.

Wichtig zu wissen ist, dass es die Fortbildung zum Fachwirt in verschiedenen Richtungen gibt. Einer der bekanntesten Fachwirte ist der Geprüfte Wirtschaftsfachwirt. Ist der Wirtschaftsfachwirt generalistischer ausgelegt, so ist der Tourismusfachwirt auf die Tourismusbranche spezialisiert. Der Vorteil dieser Aufstiegsfortbildung ist, dass dieser in der Wirtschaft anerkannt ist und einen beruflichen Aufstieg ermöglicht. Als Fachwirt ist es sogar möglich, ohne Abitur oder Fachhochschulreife an einer Fachhochschule oder Universität zu studieren. 

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Wie wird man Geprüfter Tourismusfachwirt IHK?

Um den Tourismusfachwirt IHK zu erlangen, musst Du eine IHK-geprüfte Fortbildung absolvieren. Die Fortbildung dauert in der Regel zwischen 6 Monaten und 2 Jahren. Die Fortbildungsdauer ist von der Art abhängig. Mit der Art meine ich die Art, wie du die Aufstiegsfortbildung machst. 

Du kannst z.B. einen Vollzeitkurs an einer IHK oder anderen Bildungseinrichtung machen. Dann dauert das Ganze eher 6 Monate. Du kannst die Fortbildung aber auch im Fernstudium oder einem Teilzeitkurs absolvieren. Je nachdem dauert dein Kurs dann länger oder kürzer. 

Ob du deinen geprüften Tourismusfachwirt IHK oder deine Geprüfte Tourismusfachwirtin IHK in Vollzeit, Teilzeit oder Fernkurs machst, hängt von deinen Vorlieben, deinen Möglichkeiten und deinen Zielen ab. Wenn du deinen Job nicht aufgeben möchtest ist eine Fernkurs die bessere Wahl. Wenn du jedoch sowieso neu einsteigen möchtest oder arbeitssuchend bist, kann ein Vollzeitkurs die richtige Wahl sein. 

Egal ob du das Ganze nun bei einem Bildungsanbieter deiner Wahl, oder aber direkt bei der IHK machst – die Prüfung selber ist immer IHK geprüft. Wenn du eine Fortbildung machst, solltest du auch darauf achten, dass diese von einer Kammer wie IHK, HWK etc. angeboten wird. 

Vorbereitung auf die Prüfung

Nach Abschluss der Fortbildung musst Du eine IHK-Prüfung ablegen. Diese beinhaltet sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung. Erst nach bestandener Prüfung erhältst Du den Titel „Tourismusfachwirt IHK“.

Die Prüfung zum Tourismusfachwirt IHK kann eine Herausforderung sein, aber mit einer guten Vorbereitung kannst Du dich bestmöglich darauf vorbereiten und deine Chancen auf den erfolgreichen Abschluss erhöhen.

Hier sind einige Tipps, die Dir bei der Vorbereitung helfen können:

  1. Strukturiere deine Vorbereitung: Erstelle dir einen Zeitplan und leg fest, wann und wie lange du für die Prüfung lernen möchtest. Eine strukturierte Vorbereitung hilft dir, dich auf die Prüfung vorzubereiten und die Lerninhalte besser zu verstehen.
  2. Wiederhole regelmäßig: Wiederhole die Lerninhalte regelmäßig, um sicherzustellen, dass du sie gut verinnerlicht hast. Nutze dazu Zusammenfassungen, Lernkarten oder andere Techniken, die für dich am besten funktionieren.
  3. Nutze verschiedene Lernmethoden: Verschiedene Lernmethoden können dir helfen, die Lerninhalte besser zu verstehen und zu behalten. Nutze neben dem Lesen von Büchern und Unterlagen auch Audios, Videos oder Online-Kurse.
  4. Arbeite mit anderen zusammen: Arbeite mit anderen Teilnehmern der Fortbildung zusammen. Ihr könnt euch gegenseitig Fragen stellen, Lerninhalte besprechen und euch gegenseitig unterstützen.
  5. Mache Praxisaufgaben: Mache so viele Praxisaufgaben wie möglich, um dich auf die Prüfung vorzubereiten. So kannst Du dich mit dem Prüfungsformat vertraut machen und erfährst wo deine Schwächen liegen.
  6. Entspanne dich: Vergiss nicht, ausreichend Zeit zum Entspannen und Erholen einzuplanen. Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist wichtig, um dich auf die Prüfung vorzubereiten und um einen klaren Kopf zu behalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder anders lernt und es keine perfekte Vorbereitungsstrategie gibt. Probiere verschiedene Methoden aus und finde heraus, was am besten für Dich funktioniert.

Was kann man mit einem Tourismusfachwirt IHK machen?

Mit dem Abschluss des Tourismusfachwirts IHK erhältst Du eine breite Qualifikation für die Tourismusbranche. Du bist in der Lage, Reiseangebote zu entwickeln und zu verkaufen, Reisen zu organisieren und durchzuführen sowie die Betriebswirtschaft eines touristischen Unternehmens zu steuern.

Das was du machen wirst und kannst, ist selbstverständlich wie viele Dinge im Leben von verschiedenen Faktoren abhängig. So spielen deine Talente eine Rolle. Aber auch deine Leidenschaft für einen bestimmten Bereich ist ein Thema. Wenn du dich nicht als Führungskraft siehst, kann eine besonders qualifizierte Fachstelle in einem Büro, direkt am Kunden etc. die richtige Wahl sein. 

Wenn du gerne Führung übernehmen möchtest, dann ist eine Fortbildung zum Tourismusfachwirt IHK mit Sicherheit keine schlechte Wahl. Schließlich lernst du in der Fortbildung nützliches Wissen dafür. Als Fachwirt kannst du durchaus in eine Führungsposition kommen, musst es aber nicht. 

Wo Geprüfte Tourismusfachwirte IHK ganz gut eingesetzt werden können, ist beispielweise in der Gastronomie. Du kannst aber durchaus auch einen Job in einem Reisebüro, bei einem Reiseanbieter etc. werden. Vieles davon hängt von den bereits erwähnten Faktoren ab. Idealerweise baut dein beruflicher Weg aufeinander auf. Das heißt, dass auch eine Voraussetzungen eine Rolle für deinen Weg als Fachwirt spielen. 

Welche Weiterbilungsmöglichkeiten gibt es?

Insgesamt ist der Tourismusfachwirt IHK eine hervorragende Wahl für alle, die eine Karriere in der Tourismusbranche anstreben und sich für Führungspositionen qualifizieren möchten. Mit dem Abschluss des Tourismusfachwirts IHK hast Du beste Voraussetzungen, um erfolgreich in der Tourismusbranche zu arbeiten und Dich weiterzuentwickeln.

Doch auch im Tourismusbereich steht die Zeit nicht still. Weiterbildung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ohne Weiterbildung verlieren Fach- und Führungskräfte sehr schnell den Anschluss auf dem Arbeitsmarkt. Das sollte dir nicht passieren. Daher solltest du das lebenslange Lernen fokussieren. 

Wo hin das Ganze läuft hängt von dir ab. Du kannst dich z.B. durch verschiedene Anpassungsweiterbildung fit halten. Dies können z.B. Kurse im Bereich Sprachen sein. Das können aber auch fachliche Kurse sein oder du kannst deine Kommunikationsfähigkeit ausbauen. 

Du kannst aber auch eine weitere Aufstiegsfortbildung machen. So bietet sich als Geprüfte Tourismusfachwirtin IHK bzw. Geprüfter Tourismusfachwirt IHK eine weitere Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Betriebswirt IHK an. du könntest aber auch im Bereich der Weiterbildung als Geprüfter Berufspädagoge IHK ansetzen. 

Ein dritter möglicher Weg führt über eine Fachhochschule. Ich habe ja schon erwähnt, dass du als Fachwirt auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife an einer Fachhochschule oder Universität studieren kannst. So kannst du mit diesem Abschluss dann auch einen weiteren Abschluss als Bachelor und dann wenn du willst auch noch den Master draufsatteln. 

Die Möglichkeiten dich weiter zu qualifizieren werden dir sicherlich nicht ausgehen. Um aus deinen Weiterbildungsbemühungen wirklich etwas zu machen, ist Weiterbildung dann sinnvoll und die ideale Sache, wenn sie zielgerichtet ist. Das heißt du solltest dich auf keinen Fall einfach nur weiterbilden. Setze dir Ziele. Bevor du dich weiterbildest, solltest du wissen warum du das machst. Zumindest dann, wenn es um berufliche Weiterbildung geht. 

Was ist der Abschluss auf dem Arbeitsmarkt wert?

Die Industrie- und Handelskammer ist den meisten Unternehmen bekannt. Daher sind Weiterbildungen und Abschlüsse mit IHK durchaus auch bekannt und in den meisten Unternehmen anerkannt. 

Der Tourismusfachwirt IHK ist ein anerkannter und geschätzter Abschluss in der Tourismusbranche. Arbeitgeber schätzen die breite Qualifikation, die ein Tourismusfachwirt IHK mitbringt und seine Fähigkeit, in Führungspositionen tätig zu sein.
Ein Tourismusfachwirt IHK hat ein umfassendes Verständnis der Organisation und Durchführung von Reisen, der Betriebswirtschaft in der Tourismusbranche sowie der Märkte und Zielgruppen des Tourismus. Diese Kenntnisse sind für Arbeitgeber von großem Wert, da sie dazu beitragen, erfolgreich Reiseangebote zu entwickeln und zu verkaufen, Reisen zu organisieren und die Betriebswirtschaft eines touristischen Unternehmens zu steuern.
Ein Tourismusfachwirt IHK hat auch wertvolle Erfahrungen im während seiner beruflichen Laufbahn gesammelt, was ihm ermöglicht, die Theorie in der Praxis anzuwenden und schneller in seine Arbeit einzusteigen. Arbeitgeber schätzen diese praktische Erfahrung und die Fähigkeit, Probleme schnell und effektiv zu lösen.

Ein Tourismusfachwirt IHK ist auch in der Lage, weiterführende Fortbildungen zu absolvieren, wie zum Beispiel den Tourismusbetriebswirt IHK oder den Geprüften Betriebswirt IHK. Dies zeigt Arbeitgebern, dass der Tourismusfachwirt IHK bereit ist, sich weiterzuentwickeln und seine Fähigkeiten zu verbessern.

Insgesamt ist der Tourismusfachwirt IHK ein geschätzter Abschluss in der Tourismusbranche, der Arbeitgebern eine breite Qualifikation, praktische Erfahrung und die Fähigkeit zur Weiterbildung bietet. Arbeitgeber wissen, dass ein Tourismusfachwirt IHK in der Lage ist, erfolgreich in Führungspositionen in der Tourismusbranche zu arbeiten und das Unternehmen voranzubringen.

Wissenswert ist, dass sich der Abschluss „Fachwirt IHK“ auf der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) befindet. Das heißt der Abschluss ist dem Bachelor-Abschluss einer Hochschule gleichwertig. Gleichwertig heißt nicht einzigartig. DER DQR wertet damit die Abschluss der IHK, Handwerkskammern und die staatlich geprüften Abschlüsse nochmal auf. 

Beachte jedoch, dass ein Abschluss nur ein Teil deiner Biografie und einen Teil deines Lebenslaufes ist.  Das heißt es braucht meist mehr als nur einen Abschluss. Auch deine Erfahrung, deine Ausbildung etc. spielen oft eine Rolle. 

Was kostet die Aufstiegsfortbildung zum geprüften Tourismusfachwirt?

Die Kosten für die Fortbildung zum Tourismusfachwirt IHK können variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Anbieter, dem Standort und der Dauer der Fortbildung.
Im Durchschnitt kann man jedoch mit Kosten von etwa 4.000 bis 6.000 Euro rechnen. Dieser Betrag beinhaltet in der Regel sowohl die Schulungskosten als auch die Kosten für Unterlagen und Prüfungsgebühren.
Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Kosten für die Fortbildung zum Tourismusfachwirt IHK zu reduzieren. Einige Arbeitgeber übernehmen die Kosten für die Fortbildung ihrer Mitarbeiter, und es gibt auch Fördermöglichkeiten durch den Staat oder Bildungseinrichtungen.
Es lohnt sich auch, verschiedene Angebote zu vergleichen und nach Angeboten zu suchen, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmt sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für die Fortbildung zum Tourismusfachwirt IHK nicht das einzige Kriterium sein sollten, sondern auch die Qualität der Schulung, die Erfahrung des Anbieters und die Erfolgsrate der Prüflinge berücksichtigt werden sollten.

Bezüglich der Förderung ist es so, dass du für deine Fortbildung z.B. das sogenannte Aufstiegs-Bafög nutzen kannst.  Dies hat den Vorteil, dass du einen Teil ans zinsgünstiges Darlehen und den anderen Teil als Zuschuss bekommen kannst. Den Zuschuss brauchst du in der Regel nicht mehr zurückzahlen. Das Darlehen musst du meist erst ein bis zwei Jahre nach der Fortbildung zurückzahlen. Eine Ausrede dafür, dass die Aufstiegsfortbildung zu teuer ist bzw. es kein Budget für Weiterbildung gibt, gibt es also nicht. 

Solltest du kein Aufstiegs-Bafög bekommen, weil du vielleicht schon eine gleichwertige Aufstiegsfortbildung gemacht hast, dann kannst du auch prüfen, ob du die Belastungen für deine Fortbildung zum Geprüften Tourismusfachwirt bzw. zur Geprüften Tourismusfachwirtin steuerlich geltend machen kannst. Dies solltest du aber im Vorfeld in einer steurlichen Beratung abklären lassen. 

Was sind die Vorteile eines Fernkurses zum Tourismusfachwirt?

Ein Fernkurs zum Tourismusfachwirt bietet einige Vorteile gegenüber einer Präsenzschulung:

  • Flexibilität: Ein Fernkurs ermöglicht es dir, die Schulungen und Lernzeiten an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Du kannst die Lerninhalte zu jeder Zeit und an jedem Ort abrufen, solange du Zugang zum Internet hast.
  • Zeitersparnis: Ein Fernkurs ermöglicht es dir, Zeit und Kosten für Anfahrten zu einer Präsenzschulung zu sparen. Du kannst von zu Hause aus lernen und musst dich nicht extra für Schulungen freistellen.
  • Selbstbestimmtes Lernen: Ein Fernkurs ermöglicht es dir, das Lernen in deinem eigenen Tempo und nach deinem eigenen Lernstil durchzuführen. Du kannst die Lerninhalte so oft wiederholen, wie du möchtest und dich auf die Themen konzentrieren, die dir besonders wichtig sind.
  • Online-Support: Die meisten Fernkurse bieten online Unterstützung durch Tutoren oder Lernbegleiter an, die dir bei Fragen und Problemen weiterhelfen können.
  • Kosteneffizienz: Fernkurse sind in der Regel kosteneffizienter als Präsenzschulungen. Sie sind günstiger und man muss nicht extra Kosten für Anfahrt und Unterkunft aufbringen.
  • Praktische Erfahrungen: Ein Fernkurs bietet oft auch die Möglichkeit ein Praktikum oder Projektarbeiten durchzuführen, welche ebenso wie die Schulungen flexibel an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können.
Ob du deinen Tourismusfachwirt IHK per Fernkurs oder in einer Präsenzveranstaltung machst, hängt von dir, deinen Zielen, aber auch von deinen Fähigkeiten ab. Wenn du dich nicht selber motivieren und selbständig lernen kannst, ist ein Fernkurs eher keine gute Wahl.
Dir muss außerdem klar sein, dass ein Fernkurs, wie aber auch ein Präsenzkurs sehr zäh sein kann. Das heißt du musst über Monate oder gar Jahre Disziplin, Selbstmotivation und auch Selbstmanagement aufbringen können.

Was sind die Alternativen zum Abschluss Geprüfter Tourismusfachwirt IHK?

Es gibt mehrere Alternativen zum Abschluss des Tourismusfachwirts IHK, die eine ähnliche Qualifikation und Karrieremöglichkeiten in der Tourismusbranche bieten:

  • Tourismusbetriebswirt IHK: Dieser Abschluss ist die höhere Qualifikation des Tourismusfachwirts IHK und qualifiziert für höhere Führungspositionen in der Tourismusbranche.
  • Staatlich geprüfter Betriebswirt im Tourismus: Dieser Abschluss ist eine staatliche Anerkennung und qualifiziert für Führungsaufgaben in der Tourismusbranche.
  • Bachelor-Abschluss in Tourismus- und Freizeitmanagement: Dieser Hochschulabschluss qualifiziert für Führungsaufgaben in der Tourismusbranche und bietet die Möglichkeit, in der akademischen Welt oder in der Forschung tätig zu werden.
  • Tourismuskaufmann/frau: Dieser Abschluss qualifiziert für kaufmännische Aufgaben in der Tourismusbranche und ist oftmals ein guter Einstieg in die Branche.
  • Reiseverkehrskaufmann/frau: Dieser Abschluss qualifiziert für kaufmännische Aufgaben in der Tourismusbranche, insbesondere im Bereich des Reiseverkehrs.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Abschluss seine eigenen Anforderungen und Voraussetzungen hat und es wichtig ist, sich genau über die Inhalte und Anforderungen der einzelnen Abschlüsse zu informieren, um die beste Wahl für die eigene Karriere zu treffen.

Wie findet man als Tourismusfachwirt einen Job?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, als Tourismusbetriebswirt einen Job zu finden. Hier sind einige Tipps:

  • Bewirb dich direkt bei Unternehmen der Tourismusbranche. Diese Unternehmen suchen häufig nach qualifizierten Fachkräften wie dem Tourismusbetriebswirt IHK.
  • Nutze Jobportale und Karriere-Websites. Es gibt viele Online-Plattformen, auf denen Arbeitgeber und Job-Suchende zusammenkommen. Suche hier nach Stellenangeboten, die für deine Qualifikationen und Erfahrungen passend sind.
  • Nutze dein Netzwerk. Informiere Familie, Freunde und Bekannte über deine Job-Suche. Oft gibt es Job-Gelegenheiten, die nicht öffentlich ausgeschrieben werden.
  • Nutze deine Kenntnisse der Branche. Da du dich durch deine Ausbildung mit der Tourismusbranche auskennst, kannst du gezielt nach Stellen suchen, die für deine Kenntnisse und Erfahrungen geeignet sind.
  • Nutze Social Media. Heutzutage ist es einfacher denn je, mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten und deine Qualifikationen zu präsentieren. Nutze Plattformen wie LinkedIn, um mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten und deinen Lebenslauf zu präsentieren.
  • Nutze die Möglichkeiten der Fortbildung. Eine Weiterbildung, zum Beispiel zum staatlich geprüften Betriebswirt im Tourismus oder zum Bachelor im Bereich Tourismus und Freizeitmanagement, erhöht die Chancen auf eine Anstellung und ermöglicht eine Karriereentwicklung.
Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Garantie für einen Job gibt, aber durch die Verwendung der oben genannten Tipps und durch eine positive Einstellung, kannst du die Chancen auf eine erfolgreiche Job-Suche erhöhen.

Lohnt sich die Fortbildung zum Tourismusfachwirt?

Ob sich eine Fortbildung zum Tourismusfachwirt lohnt, hängt von den individuellen Zielen und Erwartungen ab. Hier sind einige Vorteile, die die Fortbildung bietet:

  • Karrieremöglichkeiten: Der Abschluss des Tourismusfachwirts IHK kann helfen, Karrieremöglichkeiten in der Tourismusbranche zu erhöhen. Der Abschluss qualifiziert für Führungspositionen und erweitert die Möglichkeiten auf eine Karriereentwicklung.
  • Branchenkenntnisse: Die Fortbildung vermittelt vertiefte Kenntnisse in der Tourismusbranche, die für eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich wichtig sind.
  • Aktualisierung von Kenntnissen: Die Fortbildung hilft, Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem aktuellen Stand zu halten und sich auf die Anforderungen der Branche einzustellen.
  • Netzwerkaufbau: Durch die Fortbildung hast du die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Fachleuten aufzubauen und dein Netzwerk in der Branche zu erweitern.
  • Persönliche Entwicklung: Eine Fortbildung fördert die persönliche Entwicklung und ermöglicht es dir, dich selbst weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Fortbildung Zeit und Geld kostet und man sich gut überlegen sollte, ob die Fortbildung zu den eigenen Zielen passt und ob man bereit ist diese Kosten und Zeit zu investieren. Es ist auch wichtig sich über die Anforderungen und Inhalte des Kurses zu informieren, um sicherzustellen, dass es die richtige Wahl ist.

FAZIT: In diesem Artikel hast du viele wertvolle Informationen für deine Fortbildung zum prüften Tourismusfachwirt IHK an die Hand bekommen. Auch wenn der Artikel in der männlichen Form geschrieben ist, richtet sich dieser natürlich auch an Frauen und Menschen egal mit welchem Geschlecht.

In dem Artikel hast du wertvolle Informationen für deinen beruflichen Aufstieg an die Hand bekommen. Du weißt z.B. wie lange eine entsprechende Weiterbildung dauern kann. Du kennst außerdem, wie du dich optimal auf die Prüfung vorbereiten kannst uvm. Natürlich kann dir niemand die Entscheidung dafür und dagegen abnehmen. Es kann auch niemand deinen Weg zum Abschluss für dich gehen. Diese Dinge musst du selbst machen.
Dieser Artikel soll aber eine Stütze für dich sein um dich für oder gegen die Fortbildung zu entscheiden und wertvolle Informationen für deine geplante Fortbildung zum Geprüften Tourismusfachwirt IHK bzw. zur Geprüften Tourismusfachwirtin mitzunehmen.


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