Selbstständig oder angestellt, in beiden Fällen gilt: Liebe was Du tust und verkaufe Deine Liebe. Wenn es ein Erfolgsgeheimnis gab, jetzt ist für Dich keines mehr.
Heißt es dazu im Blog. Eine wichtige Aussage aus dem Artikel ist auch, dass Achtsamkeit nicht nur bei einer so wichtigen Frage wie „selbständig oder angestellt – was ist besser“, entscheidend ist, sondern allgemein für das Leben. Der Beruf ist ein großer Teil des Lebens und darum sollten wir natürlich auch besonders in dem Bereich achtsam sein. Ich erlebe es sehr häufig, dass Menschen einfach etwas machen, weil es schick ist. Gut ist das nicht, weil man sich damit doch sehr häufig selber verrät und ins Unglück stürzt.Jeder Angestellte sollte in meinen Augen eine selbständige Sache am Laufen haben. Das kann ein Blog oder ein E-Book sein. Dies gibt Sicherheit im Falles eines Jobverlustes. So schreibt er im Kommentar
Ich glaube, es ist situationsbedingt und je nach aktuellem Bedürfnis zu ersehen.
Ich empfehle jeden, Vielerlei auszuprobieren im Leben, um selbst für sich den stimmigen Weg zu finden, bei all den individuellen Standpunkten jedes Einzelnen. So schreibt sie in Ihrem Kommentar
Dabei wird klar, dass es nicht den einen Weg geben kann. Jeder muss für sich selber entscheiden, welchen Weg er gehen will. Die Aufzählung bei Susanne Braun im Geld-online-Blog, kann eine wichtige Stütze für all jene sein, die sich entscheiden wollen bzw. müssen.
Sie schreibt in diesem Artikel auch, dass sie sich eben schon für die Selbständigkeit entschieden hat und sie es auch nicht bereut. Das geht auch vielen anderen, die ihr eigenes Business haben so. Umfragen ergeben immer wieder, dass Leute die ihren Weg gehen, zufriedener sind als Angestellte. Das gilt selbst dann, wenn sie nicht so gut verdienen wie es sein müsste.
Ich denke, die Antwort auf die Frage „Selbständig oder angestellt – was ist besser? hängt stark von der Persönlichkeit ab. Ich habe nach meiner Banklehre nur 5 Jahre angestellt gearbeitet. Die Erfahrungen dort hat mich sicher so geprägt, dass ich mich schon mit 25 Jahren selbständig machte.
Neben den bereits erwähnten Teilnehmern der Blogparade „selbständig oder angestellt, was ist besser?“ hat auch Anne von breakpoint teilgenommen. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hat die Selbständigkeit den Vorteil, dass Zeit und Arbeitspensum frei gewählt werden können. Dazu möchte ich schreiben, dass es wirklich sehr bemerkenswert ist, dass keiner über die Möglichkeit schreibt, mehr zu verdienen als im Angestelltenverhältnis. Das zeigt, dass viele Personen die in die Selbständigkeit gehen, lieber mehr Freiheit haben wollen als viel Geld zu verdienen.
Natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille:
Als Selbständiger trägt man auch das Risiko selbst. Da gibt es keinen Arbeitgeber, der einen immer regelmäßig bezahlt, selbst wenn Arbeitsflaute herrscht.
Ein weiterer Beitrag zu der Blogparade hier auf karriere-und-bildung.de, kommt von Per Schippl (geldverstehen.de). Er beschreibt in seinem Beitrag das Modell Bestseller-Autor Robert Kiyosaki. Danach gibt es drei Möglichkeiten in denen wir tätig werden können, nämlich:
Einen weiteren Artikel zur Blogparade hat Christian Gremsl mit seinem Blog www.lebensbereich.com geschrieben. Die Headline „selbständig oder angestellt – das ist scheiß egal“, zeigt eigentlich schon worauf der Artikel hinauslaufen wird. Seiner Meinung nach kommt es nämlich nicht darauf an, ob du selbständig oder angestellt bist, sondern dass du deine Vision lebst. Das sehe ich natürlich genauso. Es bringt nichts etwas zu tun, weil andere Leute es von uns erwarten. Wir müssen leben, was wir wollen. Wir müssen uns in die Richtung begeben, in die wir gehen wollen.
Die Festanstellung hat Vorteile aber auch Nachteile wie alles im Leben. Die Vorteile sind u.a.:
Die bevorzugte Wahl des Bloggers ist die Selbständigkeit. Wer den Artikel anschaut, erkennt dennoch gut, dass er nicht nur eine der beiden Seiten beschrieben hat. Er hat beide Möglichkeiten ins Verhältnis gesetzt und so kann sich dann jeder von uns, selber für oder gegen eine Richtung entscheiden. Ich für meinen Teil habe mich bereits für die Selbständigkeit entschieden
Ich hatte also einen guten Job, mit sehr ordentlicher Bezahlung und netten Kollegen, war aber innerlich nicht 100% glücklich.
So schreibt Peer auf seiner Seite
Laut des Artikels wurde er nicht durch einen Plan oder so selbständig, sondern das Schicksal nahm ihm seine Entscheidung ab. Er hat seine Berufung darin gefunden und schreibt das auch mit positiven Gedanken in seinem Artikel. Dennoch ist es so, dass mehr Freiheiten und Möglichkeiten auch mehr Verantwortung und Risiko bedeutet. Das schlimme dabei ist oft, dass wir nur jene Gründer sehen, die mit ihrem Business erfolgreich waren bzw. sind. Aber es gibt viel mehr, die gescheitert sind. Die Gründe dafür sind vielseitig und dennoch sollten wir den Schritt wagen, wenn wir diesen in uns spüren. Diese Blogparade kann ein entscheidender Baustein zur Entscheidung sein, weil doch sehr viele Ansichten zu finden sind und Erfahrungen die wertvoll sein können.* = Affiliate-/Werbelink
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