Wer beispielsweise auf eine effiziente Zeiterfassung mit Timemaster setzt, agiert gesetzeskonform und kann zeitgleich sicherstellen, dass keine Informationen verloren gehen. Die elektronische Erfassung der Arbeitszeit ist im Vergleich zur traditionellen Methode mit Stift und Papier wesentlich zeitsparender. Zudem minimiert die mobile Zeiterfassung das Risiko von Eingabe- und Übertragungsfehlern. Außendienstmitarbeiter können Arbeitsbeginn und -ende einfach per Knopfdruck in einer App festhalten.
Arbeitszeiterfassungssoftware ist ein wertvolles Instrument für Arbeitgeber, um die Arbeitszeiten ihrer Arbeitnehmer zu überwachen und sicherzustellen, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstarbeitszeiten nicht überschritten werden. Damit werden sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor möglichen Verstößen gegen das Arbeitsgesetz geschützt. Alle Arbeitnehmerdaten werden durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) abgesichert. Bei modernen Systemen zur Arbeitszeiterfassung ist der Zugang zu den gespeicherten Arbeitszeitdaten auf bestimmte Personenkreise, wie etwa befugte Mitarbeiter der Personalabteilung, beschränkt. Außerdem kann jeder Mitarbeiter nur seine eigenen Daten und Zeitaufzeichnungen einsehen.
Zudem liefert die Zeiterfassung wertvolle Einblicke in benötigte Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere, was Mitarbeitern hilft, sich auf den Erwerb relevanter Fähigkeiten zu konzentrieren und Herausforderungen proaktiv zu begegnen. Indem Mitarbeiter ihren Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben verfolgen, können sie erkennen, welche Arbeitsprozesse optimiert werden sollten. Eine höhere Produktivität ist die Folge, die nicht nur dem Arbeitgeber zugutekommt, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht.
Jedoch können Mitarbeiter im Außendienst, im Homeoffice oder auf Geschäftsreisen ihre Arbeitszeit nicht über diese Terminals erfassen, und RFID-Transponder oder -Karten können verloren gehen.
Vertrauensarbeitszeit bezieht sich auf ein flexibles Arbeitsmodell, bei dem Mitarbeiter selbst über Beginn und Ende ihrer vertraglich festgelegten Arbeitszeit entscheiden. Hierbei verlässt sich der Arbeitgeber darauf, dass die Mitarbeiter ihre Arbeitsverpflichtungen erfüllen. Dieses Modell schließt die Dokumentation der Arbeitszeit nicht aus.
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