Auf dem Weg in die Selbstständigkeit wird das Thema Versicherung oft nur wenig bedacht. Während für eine Tätigkeit im Nebenberuf Teile des Versicherungsschutzes meist als Pflichtversicherung im sozialen Versicherungssystem erhalten bleiben, ist dies bei einer reinen Selbstständigkeit oder freiberuflichen Tätigkeit anders.
Für Selbstständige, die nicht in eine der speziellen Berufsgruppen fallen, ist die freiwillige Mitgliedschaft bei einer gesetzlichen Krankenkasse möglich. Die Alternative ist eine private Krankenversicherung für Selbstständige, die sich im Leistungsspektrum individuell anpassen lässt. Gerade in jungen Jahren überzeugt dieser Versicherungsschutz durch ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und schafft speziell in der Anfangsphase der Selbstständigkeit eine finanzielle Entlastung.
– Selbstständige im landwirtschaftlichen Umfeld
– Küsten- und Binnenschiffer
– Selbstständige im Hausgewerbe
– verschiedene Berufsgruppen im Gesundheitsbereich
Selbst ohne eine Versicherungspflicht ist ein starker Unfallschutz eine sinnvolle Wahl. Ein Unfall in der Freizeit oder im Haushalt beeinflusst die Arbeitsfähigkeit schließlich genauso wie ein Unfall während der Arbeitszeit.
Neben der Absicherung der eigenen Person sind Sachrisiken adäquat abzusichern. Ein Einbruch oder Unwetter können ohne finanziellen Schutz die Existenz des jung gegründeten Unternehmens gefährden. Mit einer betrieblichen Haftpflichtversicherung sowie einer gewerblichen Hausratversicherung für die Betriebseinrichtung schließen Selbstständige die wichtigsten Sachversicherungen ab.
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