Die Gen Z wird oft mit der Generation Y verwechselt. Während die Generation Y sich aber auf Millennials bezieht, handelt es sich bei der Generation Z bereits um die nachfolgenden Arbeitskräfte.
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Individuelle Führungskonzepte für mehr Wirksamkeit und nachhaltigen Erfolg in Berlin zu entwickeln ist ein erster Schritt, um den Anforderungen der Gen Z gerecht zu werden. Denn zu einem idealen Führungsstil will die Mehrheit der Gen Z in der Arbeit auch das Gefühl haben, etwas bewirken zu können.
Die transformationale Führung setzt auf die Motivation und Inspiration der Mitarbeiter. Diese Führungskräfte sehen ihre Mitarbeiter als Partner an. Sie verstehen, dass sie nur dann ihr volles Potenzial entfalten können, wenn sie motiviert sind und einen Zweck hinter der Arbeit sehen.
Die Generation Z, auch als Gen Z abgekürzt, umfasst im Allgemeinen diejenigen Menschen, die zwischen Mitte der 1990er und Mitte der 2010er Jahre geboren wurden. Es gibt keine exakte Definition für den Beginn oder das Ende der Generation Z, aber im Allgemeinen werden diejenigen als Mitglieder dieser Gruppe betrachtet, die nach der Generation Y (auch Millennials genannt) geboren wurden.
Die Gen Z wächst in einer Welt auf, die von der Technologie geprägt ist. Sie sind digital natives, die mit Smartphones, sozialen Medien und einer Fülle von Online-Informationen aufgewachsen sind. Sie sind oft gut vernetzt und haben eine hohe Online-Präsenz, was sich auf ihre sozialen Interaktionen und ihr Konsumverhalten auswirkt.
Die Gen Z wird oft als anspruchsvoll und anspruchsvoller als ihre Vorgänger betrachtet und legt großen Wert auf soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion. Sie sind auch häufiger politisch aktiv und engagiert als frühere Generationen.
Es gibt viele verschiedene Führungsmethoden und -stile, die in verschiedenen Kontexten und Situationen eingesetzt werden können. Hier sind einige der bekanntesten Führungsmethoden neben der agilen Führung:
Autoritäre Führung: Auch bekannt als autokratische Führung, bezieht sich auf eine Führungsmethode, bei der der Fokus auf der Hierarchie liegt. Die Autorität und Entscheidungsgewalt liegt allein bei der Führungskraft, die Anweisungen an die Mitarbeiter gibt, die diese dann ausführen müssen.
Transformationale Führung: Diese Führungsmethode bezieht sich auf eine Führungspersönlichkeit, die eine inspirierende Vision hat und seine Mitarbeiter dazu ermutigt, ihre eigenen Fähigkeiten und Talente zu nutzen, um diese Vision zu erreichen.
Situative Führung: Diese Methode bezieht sich auf eine Führungspersönlichkeit, die ihre Führungsstrategie an die Bedürfnisse und Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter anpasst. Die Führungskraft passt ihre Herangehensweise an, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter effektiv arbeiten kann.
Laissez-faire-Führung: Auch bekannt als „freihändige“ Führung, bezieht sich auf eine Methode, bei der die Führungskraft ihren Mitarbeitern weitgehende Freiheit gewährt und nur minimal in ihre Arbeit eingreift.
Servant Leadership: Diese Methode bezieht sich auf eine Führungspersönlichkeit, die darauf ausgerichtet ist, ihren Mitarbeitern zu dienen, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln.
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